Die Coronapandemie hat unsere Gesellschaft und vor allem die Arbeitswelt vollkommen durcheinandergewirbelt. Seit über einem Jahr setzen die meisten Unternehmen verstärkt auf Homeoffice und wenn keine zwingenden Gründe dagegen sprechen, sind Arbeitgeber inzwischen sogar verpflichtet, ihren Beschäftigten die Möglichkeit anbieten, von zu Hause aus zu arbeiten. Ob das gut klappt oder nicht, hängt unter anderem von der digitalen Basisausstattung zu Hause, von den IT-Infrastrukturen und vielen weiteren Aspekten ab. Gut, wenn man als Unternehmen beziehungsweise Arbeitgeber dann erfahrene Profis wie das IT Systemhaus Hamburg an seiner Seite hat, die sich mit der Materie bestens auskennen und sich auf Bereiche wie IT-Infrastrukturbetreuung sowie Anpassung und Optimierung von Systemumgebungen spezialisiert haben, um dafür zu sorgen, dass alle Mitarbeitenden sicher und erfolgreich von der außerbetrieblichen Arbeitsstätte aus arbeiten können.
Doch nicht nur wichtige IT- und Datenschutzfragen wollen geklärt werden, wenn dauerhaft von zu Hause aus gearbeitet werden soll, auch die Motivation der Mitarbeitenden ist ein wichtiger Punkt. Wer Probleme hat, sich im Homeoffice zu motivieren oder zu strukturieren, kann versuchen, folgende Tipps zu befolgen:
- Einen festen Arbeitsplatz einrichten, egal ob es das Arbeitszimmer oder ein kleiner Schreibtisch im Wohnbereich ist. Das Bett oder die Couch sind hingegen nicht als Heimarbeitsplatz geeignet.
- Den Tag strukturieren: Am besten startet ihr jeden Tag zur gleichen Uhrzeit in den Arbeitstag und beendet ihn auch nach Möglichkeit immer um die gleiche Zeit. Ein strukturierter Ablauf inklusive Pausen hilft dabei, motiviert und produktiv zu bleiben.
- Bürokleidung tragen: Es gelingt euch besser, in den Business-Modus zu schalten und normale Arbeitsroutinen beizubehalten, wenn ihr euch im Homeoffice entsprechend kleidet und nicht in Jogginghose oder Pyjama vor dem Rechner sitzt.
- Richtig kommunizieren: Wenn man Chefs, Kollegen und Kunden nicht Angesicht von Angesicht gegenüberstehen kann, ist es umso wichtiger, weiterhin in Kontakt zu bleiben und die entsprechenden Kommunikationswege zu wählen – von E-Mails über Video-Meetings bis zu Telefonanrufen. Mal mag es effizienter sein, eine E-Mail zu verschicken, in anderen Fällen ist aber das Telefongespräch angebrachter und netter.
- Nicht ablenken lassen: Leichter gesagt, als getan, aber wir sollten alle versuchen, während der Arbeit den Kontakt zu Familie und Freunden zu vermeiden. Heißt: Signalisiert, dass ihr nicht ansprechbar seid, setzt Kopfhörer auf, plant feste Pausen ein und legt das Handy weg.