So gestaltet ihr den perfekten Eingang zu eurem Zuhause

Sabine Neumann Sabine Neumann
Realizacja elewacji drewnianej w Zielonej Górze, PHU Bortnowski PHU Bortnowski
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Visitenkarte Eingangsbereich: Heute geht es bei uns um die Frage, was alles zu einem perfekten Hauseingang dazugehört, wie ihr ihn am besten gestaltet und welche Möglichkeiten euch dabei offenstehen. Worauf sollte man auf gar keinen Fall verzichten und woran muss man unbedingt denken? Wir zeigen es euch anhand eines Beispiels, das wir bei unseren Experten von PHU Bortnowski gefunden haben.

1. Der Weg zur Tür

Wir beginnen mit dem Weg, der zum Ziel – sprich: zu eurer Haustür – führt. Er sollte in erster Linie eines sein: sicher. Wählt also einen Bodenbelag, der eben ist, keine Stolperfallen oder andere Verletzungsgefahren aufweist, und zu den Gegebenheiten des Grundstücks passt. Ebenfalls wichtig: Denkt an jegliche Witterungsbedingungen. Wenn der Weg bei jedem Regenguss rutschig oder matschig wird, keinen Hagel verträgt und im Winter zur Eisbahn mutiert, ist der Belag wahrscheinlich eher ungeeignet für deutsche Gefilde. Ob ihr euch für Beton, Holz, Naturstein oder etwas ganz anderes entscheidet, hängt natürlich auch vom Budget und vom persönlichen Geschmack beziehungsweise dem Stil des Hauses und des restlichen Außenbereichs ab.

2. Die Wandgestaltung

Weißer Putz ist hierzulande die wohl beliebteste Fassadengestaltung. Habt ihr auch? Findet ihr aber eigentlich ziemlich langweilig? Dann solltet ihr darüber nachdenken, den Eingangsbereich mit einer anderen Art der Wandverkleidung zu gestalten und so von der restlichen Fassade abzuheben. Da es sich dabei um eine begrenzte Fläche handelt, kann man hier durchaus mal ein wenig klotzen statt kleckern und hochwertige Materialien auffahren. Am beliebtesten ist nach wie vor Holzverlattung, die Wärme und Natürlichkeit ins Spiel bringt.

3. Das Vordach

Ein Vordach vor der Haustür ist in unseren Breitengraden eine ziemlich gute Idee, denn so seid ihr und eure Gäste beim Betreten des Hauses vor Wind und Wetter geschützt. Außerdem kann ein solches Dach auch die Fassade aufwerten und stilistisch für das gewisse Etwas und ein rundes Erscheinungsbild des Gebäudes sorgen. Wichtig: Ruhig großzügig überdachen und die individuellen Wettergegebenheiten vor Ort miteinplanen. Heißt: Wenn der Eingang so liegt, dass Wind und Regen meistens direkt von vorne kommen, solltet ihr das Dach vielleicht ein wenig neigen, um den Witterungsverhältnissen zu trotzen.

4. Die Beleuchtung

Die Beleuchtung eures Eingangs spielt eine wichtige Rolle, denn sie hilft dabei, auch nach Einbruch der Dunkelheit sicheren Fußes ins Haus zu gelangen. Außerdem wird ein schön beleuchteter Hauseingang für Einbrecher sofort uninteressant und drittens schafft ihr so eine stimmungsvolle Atmosphäre.

5. Die Haustür

Last but not least kommen wir zum letzten Punkt – der Haustür. Hier habt ihr die Qual der Wahl und müsst euch irgendwie zwischen den unzähligen Modellen entscheiden, die der Markt heutzutage so hergibt. Holz oder Glas? Geschlossen oder Transparent? Modern oder rustikal? Schlicht oder farbig? Ihr allein entscheidet! Wichtig ist nur, dass ihr hier keinen falschen Geiz an den Tag legt, denn die Haustür sollte natürlich stabil, langlebig und einbruchssicher sein sowie praktisch für euren individuellen Alltag.

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